Hallo! Meine Freundin ist seit Ende März im Hospiz und fühlt sich dort sehr gut aufgehoben. Mit der täglichen Dosis Cortison, Weihrauchkapseln und viel mentaler Arbeit hat sie sich sehr gut erholt und hat im Moment ein behütetes stabiles und aktives Leben. Nun wurde sie von der Ärztin im Hospiz angesprochen: Sie habe sich ja so gut stabilisiert und es sei an der der Zeit, das Hospiz zu verlassen. Diese Ankündigung hat meine Freundin vollkommen geschockt und verunsichert. Sie lebt allein, Pflege zu Hause konnte nicht organisiert werden und die Situation in ihrem Kopf mit drei Tumoren, die im Prinzip jederzeit explodieren können ist ja sehr fragil. Habt ihr Tips oder Hinweise, wie wir es am besten anstellen, dass sie weiter in dem Hospiz bleiben kann?
Vielen Dank !