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Frank[a]

Laut Aussagen diverser Erfahrungsberichte im Internet gibt es bei bösartigen Tumoren immer wieder Vorgehensweisen (auch stereotaktische), die zu keinem guten Ergebnis führen, den Körper aber zusehends schwächen und schädigen. Wäre es da nicht gleich sinnvoll, an einer passenden klinischen Studie teilzunehmen, wo evtl. Hoffnung bestehen könnte? Oder reagiert bei gleicher Diagnose jeder Mensch (bzw. der Tumor) unterschiedlich auf die gleiche Vorgehensweise?

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