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Shorty163

Hallo an Alle,

klar diagnostiziert ist nun eine chronische Fatigue als Folge dessen, dass das Meningeom vor der 1. OP den Hirnstamm massiv komprimiert hat. Die OP hat Platz geschaffen und der Hirnstamm konnte sich wieder ausbreiten. Die Fatigue ist aber geblieben, beeinträchtigt meine Lebensqualität deutlich. Es ist kein CFS, denn die Muskelschmerzen fehlen, aber es ist sehr wohl eine chronische Fatigue.

Ich finde es sehr schwierig, eine passende Reha-Klinik zu finden. Es gibt wahnsinnig viele, aber wo bin ich richtig aufgehoben? Oft wird von Erschöpfungszuständen nd Burnout geschrieben, das berücksichtigt aber nicht, dass es bei mir eine organische Ursache hat und keine seelische.

Kennt jemand von Euch Meningeom(!)-Patienten diese Situation und hat sich ebenfalls auf die Suche nach einer entsprechenden Reha-Klinik gemacht, die nicht auf Burnout, auf CFS und auch nicht auf Onkologie abstellt? Und war dabei auch erfolgreich?

Im Voraus lieben Dank fürs Überlegen!

Tinkii

Ich kann selber aus meiner Sicht nichts positives Berichten, war nur zwei Wochen vor Ort, aber die Westerwald Klinik ist spezialisiert auf Fatigue.
Vielleicht schaust du dir die einmal an

Shorty163

Hallo Tinkii, danke Dir. :-)

Hat vielleicht noch jemand eine Anregung?

Clemi

Das Problem hatte ich auch - war dann letztes Jahr in Bad Berleburg (Psychosomatik).
Mit organischen Ursachen für Fatigue haben anscheinend alle Reha-Kliniken Probleme....
Trotzdem hat mir die Zeit in der Klinik sehr viel gebracht und ich konnte auch wieder richtig auftanken.
Jederzeit wieder nach Bad Berleburg.
LG Heike

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