Hallo zusammen,
seit einiger Zeit bin ich als ‚stiller Leser‘ hier im Forum unterwegs. Nun habe ich aber mal eine Frage an euch.
Zunächst möchte ich mich (w, 36) bzw. den Grund meines Hierseins kurz vorstellen: letzten Juli wurde mein Meningeom (hochparietal rechts) als Zufallsbefund im CT entdeckt. Die Empfehlung war Operation, allerdings sei ein Abwarten auch erstmal möglich. Aufgrund meiner beruflichen Situation habe ich mich für letzteres entschieden.
Im April hat die zweite Kontrolle ein minimales Wachstum von 1-2 mm ergeben. Daher ist die OP jetzt für September geplant.
Der Neurologe meinte auf die Nachfrage zum Thema Reha, dass ich diese vermutlich nicht brauche, wenn es zu keinen Komplikationen kommt. Er würde sie mir aber dennoch anraten - wenigstens eine Auszeit. Er gab noch zu bedenken, dass eine Reha mit ‚Kranken‘ vielleicht nicht hilfreich ist, wenn man sich eigentlich fit fühlt.
Meine Frage wäre nun, ob jemand damit Erfahrung hat, als AHB keine neurologische Reha zu machen. Wird so etwas von der RV genehmigt? Es gibt bei mir in der Nähe eine Rehaklinik mit Psychosomatischer Station, dort behandeln sie u.a. auch Kopfschmerz-/Migränepatienten (dies führte mich zum CT).
Viele Grüße
snurps