Hallo an alle Mitstreiter/innen da draußen,
da es dem Schicksal wieder einmal nicht genug mit der furchtbaren Diagnose Glioblastom IV bei meiner geliebten Frau war, musste sie sich jetzt noch bei einem Sturz - bedingt durch ihre Schwäche auf der rechten Seite, die seit der OP im August 2015 da ist und wohl auch nicht mehr weggeht - die rechte Hüfte brechen. Sie wurde gleich danach operiert, was bisher gut verlaufen ist, und es wurde eine Duokopfprothese eingesetzt. Der Witz ist jetzt, dass man wegen der OP ein außerplanmäßiges CT gemacht hat, was eine (deutliche) Besserung genenüber dem CT/MRT von vor drei Monaten ausweist. Die Ärzte raten daher zu einer Reha, meine Frau ist motiviert, ich aber frage mich, ob das noch Sinn macht und vor allem, wie die Pflegesituation danach sein wird.
Hat jemand Erfahrungen mit einer derartigen Reha (die wohl kombiniert onkologisch/orthopädisch sein müsste) . Sie soll wohl nach Bernau bei Berlin kommen, kennt das jemand? Und wie läuft das mit der gleichzeitigen Einnahme von Temodal über 5 Tage (4. Abschnitt des 6-Monats- Blocks, wäre seit dem wochenende dran gewesen, aber wegen der OP erst mal verschoben)?
Mann oh Mann, ich kann gerade echt nicht mehr.....
LG an alle
Totti