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Michaela[a]

hallo!

meine mutter wurde am 31.05.1999 aufgrund eines glioblastoms multiforme IV operiert. schon nach der op waren große zweifel daran um welchen grad es sich handelt. der schnellschnitt wäre ein astrozytom gewesen, dann wurde zur sicherheit der gewebsabschnitt nach wien geschickt - auch hier hieß es gutartig. nach einer nochmaligen untersuchung entschied man sich zumindest für eine chemo, mittlerweile wurde dann das gewebe nach bonn geschickt, die letztendlich glioblastoma IV feststellten. meine mutter ist einen harten weg gegangen...3x 3 chemo + 35 kobaltbestrahlungen!!!
der lebensweg ist schon immer ein hoch und ein tief. dennoch sehen wir in der familie jetzt alles positiv und unterstützen meine mutter dabei. sie ist so tapfer und wir alle haben eine riesen achtung vor ihr, weil wir aufgrund der diagnose wissen, was es heisst, nach so langer zeit einen tollen befund (MRI) zu haben.
vor 8 monaten hat man ihr ein reservoir gelegt, sodass das cortison abgebaut werden (was sie brauchte, um den druck in der zyste zu verringern). die zyste wird ca. alle 3 - 5 wochen abgesaugt, sogar der liquor wurde untersucht und als ok befundet.
hat jemand schon erfahrung mit so einem reservoir gehabt? wie ist das bei anderen patienten verlaufen?

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