Hallo,
zunächst mal
@alle:
Ich stimme Alma zu, dass manche Beiträge irgendwie verunsichernd wirken können und ich finde man sollte erstmal vorsichtig sein mit Ratschlägen etc.
Meine Ärztin hat mich erstmal aufgeklärt, dass man bei einem MRT innerhalb der ersten drei Monate nach Bestrahlungsende lediglich den Katastrophenfall - also dass man deutlich sieht, dass ein Rezidiv entstanden ist - ausschließen möchte. Zumindest falls der Tumor zuvor vollständig resiziert werden konnte.
Man würde kleine Kontrastmittelaufnahmen sehen, könnte aber eben frühestens nach der drei-Monats-Frist beurteilen, ob es Narbengewebe ist oder etwas anderes.
@Lanilein:
Tut mir wirklich Leid, dass ihr jetzt mit einer Rezidivsituation konfrontiert seid :( Positiv ist tatsächlich, dass bei einer erneuten OP nicht noch an anderen Stellen im Gehirn Verletzungen entstehen.
Bei meinem Rezidiv war es so, dass der Chirurg schon wusste, dass die Stelle recht gut erreichbar ist, was mich auch positiver gestimmt hat, was den Erfolg betrifft.
Zwecks der ganzen Situation und den bevorstehenden Behandlungen fühle ich echt mit dir. Ich wünsche euch ganz viel Kraft, dass ihr Menschen habt, die euch unterstützen, und vor allem, dass die Behandlungen den gewünschten Erfolg zeigen.
Alles Gute,
Fortuna