Hallo,
Nach dem sich der Zustand der Schwägerin verschlechtert hat,machte man ein erneutes MRI.Sie befindet sich im 4 temodal Zyklus. Operiert wurde im Februar, danach bestrahlung. Im Mai war der MRT unauffällig. Set 3 Wochen ging es ihr zunehmend schlechter, die Symptome waren viel stärker als das erste mal, jetzt war die ganze linke Seite gelähmt, und sie konnte nicht mehr sprechen. Dann letzte Woche Montag bei MRT:es wurde was gesehen, was aber auch schon im Januar auf dem MRT gesehen wurde,nur jetzt viel größer geworden ist.Damals bei op entfernte mann nur den einen Tumor (glioblastom )das andere, das jetzt plötzlich Beschwerden verursacht, hat mann nicht herausoperiert,der damalige Arzt hat gesagt das mann da nichts unternehmen müsste.Jetzt ,aber,am Dienstag,wurde es eben herausgenommen, und zur Analyse geschickt. Gestern hat uns der Arzt dann gesagt das das was herausgenommen wurde warscheinlich nichts gefärliches ist...Aber was konnte es sonst noch sein?Wenn sie schon glioblastom hat,muss dann jeder neuer Tumor wieder ein glioblastom sein?Und das es eben solche schlimme Beschwerden sind?In dem Befund von Februar steht das diese andere läsion änliches ausehen hat wie glioblastom, nur das es in einem anderen entwicklungsstadium ist.Trotzdem wurde es da nicht operiert,nur damit es jetzt,nach sieben Monaten gewachsen ist und sich ein ödem um den Tumor (?)gebildet hat.Und der Arzt der Meinung ist es sei nicht gefärlich.Das ist für uns sehr verwirrend, zudem mann nicht weiter gesagt hat.Morgen wird sie schon entlassen, therapie ist abgebrochen, mann wartet jetzt auf den Biopsie Befund.
Könnte das was jetzt operiert wurde wirklich irgendwie eine zyste oder zb.meningeom sein?Sie lebt im Ausland und die Ärzte sind nicht so geschprächig,aber irgendwie haben wir den Verdacht das man uns ich die Warheit sagt.Und mit ihrem allgemein Zustand geht es nur sehr schleppend voran.
Euch allen noch einen schönen Start in die Neue woche
LG, Stormcloud