Hallo,
meiner Mutter wurden letztes Jahr im Juli zwei Hirnmetastasen diagnostiziert. Wir gingen ins Krankenhaus, da sie starke Kopfschmerzen hatte. Dann die schreckliche Diagnose...
Sie wurde 3 Tage nach Einlieferung operiert, die zwei Metastasen wurden erfolgreich operiert und zwar ist es den Neurochirurgen in Bozen (Südtirol - Italien) gelungen die Metastasen gänzlich raußzuoperieren. Die OP war sehr erfolgreich und meine Mutter erholte sich sehr rasch. Jedoch wurde nach etlichen Untersuchungen (PET, etliche MRT's, gynekologische Visite usw.) der Primärtumor nicht gefunden, also handelt es sich momentan um einen CUP. Also bekam sie eine Ganzkopfbestrahlung. Nach der Kopfbestrahlung wurde erneut ein MRT gemacht und es war glücklicherweise positiv, im Sinne, dass sich keine neuen Metastasen gebildet haben. Nun drei Monate nach der letzten Untersuchung wurden erneut zwei Metastasen gefunden und zwar genau in den selben zwei Punkten wo sie anfänglich waren, also ein Lokalrezidiv.
Was wäre nun die beste Behandlung für meine Mutter? Welche Chancen hat sie denn?
In Erwartung einer Antwort, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Daniel