Hallo an alle,
ich habe das Problem, das mir mein Neurochirurg telefonisch mitteilte
(wegen Corona alles per Post geschickt), das mittelfristig alles unverändert sei aber langfristig im Bezug zu ältern Aufnahmen eine Veränderung zu sehen sei, die durch ein PET-MRT bei der nächsten verlaufskontolle in 6 Monaten abgeklärt werden sollte und ich mir diesbezüglich aber keine sorgen machen sollte, es könne auch Narbengewebe sein.
Hatte am 20.2 2020 einen fokalen Epileptischen Anfall ohne Auslöser laut den Ärzten. Habe mich vielleicht An dem Tag Körperlich zu sehr verausgabt bei der Physio, traue mich nicht mehr richtig mich zu belasten aus Angst vor einem neuen Epileptischen Anfall. Habe von meinem Neurologen Tavor 2,5mg bekommen.
Leichter gesagt als getan, mein Kopfkino arbeitet kräftig, zu mal ich weiß das schlechte prognosen einem am Telefon nicht mitgeteilt werden.
Also schwitzen? und versuchen zu verdrängen.
Ich soll auch eine Ahb antreten,die letztes Jahr beantragt wurde und erst abgelehnt wurde und dann durch Einspruch des Sozialdienstes jetzt doch bewilligt wurde. meine Krankenkasse sagte ich müsse die Ahb innerhalb von 6 Wochen antreten ansonsten würden alle rechtlichen Ansprüche erliegen und ich könne ja einen neuen Antrag stellen. Habe mich mit der Krankenkasse geeinigt wenigstens bis nach dem 3.5.2020 eine Reha anzutreten. In den Rehaunterlagen war ein Aufklärungsbogen über Corona wo man auf das Risiko einer Ansteckung hingewiesen wird. Kein Besuch und kein verlassen des Geländes möglich.
Soll ich das wirklich antreten und hat es für mich nachteile wenn ich es ablehne das Risiko einzugehen. Bin bis 7/21 voll Erwerbsberentet.
LG Paeris
Enjoy the little things
Anaplastisches Oli III
operiert 1/2015 alles sichtbare entfernt und da infiltriert gewachsen
bestrahlt 2-3/2015
Chemo 4-9/2015
Reha 10/2015 berentet entlassen
100% Schwerbeschädigung bis 7/20
bis jetzt rezidiv frei