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Thema: rezidives Ependymom WHO III mit Metasthasen

rezidives Ependymom WHO III mit Metasthasen
Dorith
24.06.2001 22:37:54
Unsere Tochter Annelie ( 5 J. ) wurde im März `00 am Stammhirn operiert. dann erfolgte eine Chempotherapie bis Feb. 01. Ein Rezidiv wurde im April am Stammhirn entdeckt und erneut operiert. Ihr Zustand verschlechterte sich und es wurden Metasthasen an der Wirbelsäule und am Stammhirn entdeckt. Die nun beginnende Strahlentherapie verspricht nur minimale Heilungschancen. Wir suchen weitere Behandlungsmöglichkeiten und alternative Krebstherapien.Wer kann uns helfen?
Dorith
Sonja[a]
28.06.2001 12:30:22
Hallo Dorith!
Mein Neffe ist 3 Jahre alt und bei ihm ist 1998 im Alter von 9 Monaten ebenfalls ein Ependemom WHO III festgestllt worden. Danach folgten OP und Chemo, letztes Jahr der erste Rückfall, anschließend OP und Bestrahlung, jetzt hat er den zweiten Rückfall. Ich würde gerne mehr über die Behandlung von Annelie erfahren und ob sich jemand gemeldet hat, der weiterhelfen kann. Viele Grüße
Sonja[a]
Dorith
01.07.2001 19:11:49
Hallo Sonja,
danke für deine Nachricht. Leider habe ich kaum Antworten auf meine Fragen erhalten.
Dein Neffe hat ja schon viel mehr durchgemacht als meine Tochter. Du weißt sicherlich schon mehr als ich.Annelie hat einen 7cm Tumor ( Ependymom) am Stammhirn. Sie wurde im März `00 operiert. Dann bis Feb `01 Chemo. Erst sah alles recht positiv aus. Dann wurde ein Rezidiv am Stammhirn entdeckt und erneut operiert. Jetzt hat man Metasthasen an der Wirbelsäule entdeckt . Annelie hat jetzt eine Woche Bestrahlung hinter sich, der Behandlungserfolg steht in Frage. Wir machen uns große Sorgen und versuchen alternative Behandlungen herauszubekommen. Wir erkundigen uns über die Behandlung mit Galavit oder Ukrain. Weißt du etwas darüber? Die Behandlungen sind ja auch sehr teuer. Da muss man erst das richtige finden.
Welche Behandlung bekommt dein Neffe jetzt?
Viele Grüße
Dorith
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