Guten Tag! Ich bin 67 Jahre alt. Meine Diagnose: Rezidives Meningeom (gutartig).
Verlauf:
Okt. 2012 Durch zufällige Kernspinaufnahme Feststellung eines Tentorium-Menigeom im Randbereich des Sinus transversus und Raumforderung Größe 37 x 3,5 x 3,5 mm.
Febr. 2013 Stationär Krankenhaus: Erfolgreiche Mikrochirurgische Teilentfernung bis zum Randbereich des Sinus transversus. Nach 7 Tagen Entlassung: Simpson II-Resektion WHO I.
März 2015 Kernspinkontrollaufnahme: MR Schädel-Ko.: Z.N. Resektion eines Meningeoms links okziptal mit Größenprogredienter RF, welche einem Rezidiv (Größe: 10 x 18 mm VU ca. 8 x 14 mm) entspricht.
Jan. 2016 Kernspinkontrollaufnahme: MR Schädel-.: Leicht grössenprogressientes Meningeomrezidiv links im Verlauf des Sinus transversus mit aktuell 15 x 12 x 11 mm Größe.
Anamnese: Es bestehen keine Schmerzen. Mengieom ist langsam wachsend.
Behandlungsmöglichkeiten für die Entfernung des Mengieoms:
• Protonentherapie im Rieker Protonenzentrum München. Soll herkömmliche Photonentherapie überlegen sein.
• Cyberknife-Photonentherapie
• Wiederholte Operation
• Mit welcher Behandlung bzw. kann eine vollständigen Entfernung erfolgen (Bei der Bestrahlung bleiben Überreste!) ?
• Wird der Sinus transversus beeinträchtigt durch (welche) Risiken und Nebenwirkungen nach der Bestrahlung?
• Kann ich mit der Bestrahlung/Operation noch warten, weil das Mengieom langsam wächst (= Beobachtung)?