Hallo,
Mir wurde vor 2,5 Jahren ein sehr großes Meningeom links frontobasal antfernt.
Nach ein paar Wochen, ich war schon in der Rehaklinik, hab ich eine sehr schlimme Entzündung bekommen.
Seitdem wird mein wiedereingesetzes Knochenstück immer kleiner, der Knochen löst sich auf.
Die Schrauben sind sichtbar und fühlbar, ist nur noch die dünne Haus drüber.
Der Schädel fühlt sich an wie eine Kraterlandschaft, die Stirn wölbt sich leicht nach vorn und ich habe eine tiefe Kante über der Stirn.
Wie sind eure Erfahrungen mit einer weiteren OP um den Knochen durch ein anderes Material zu ersetzen?
Soll ich lieber damit leben.....ist es gefährlich, es so zu lassen....oder ist es besser, den Schädel zu rekonstruieren? Gibt es danach wieder die gleichen Ausfälle/Beschwerden wie bei der Tumor Entfernung?
Freue mich über eure Erfahrungsberichte.
Liebe Grüße aus Hamburg
Petra