Hallo ihr lieben, nun hab ich mich nach einem Jahr des stillen lesens hier auch mal angemeldet!
Ich habe oft mit betroffenen still mitgeweint und habe mich oft nach dem warum gefragt.
Nun bei mir ist es so das es sich um meinen großen Bruder handelt. Wir erfuhren im August 2014 das bei ihm zwei Schatten festgestellt wurden. Mitbekommen hat er dies weil er ein ständiges zucken im Auge hatte. Er schob es die ganze Zeit über auf zu hohen Blutdruck. Aber als er sich was zu trinken nehmen wollte (Glas),war das räumliche sehen toral eingeschränkt. Er fuhr direkt in die Klinik und da wurde das Mrt gemacht. Mir war schlecht und mich überkam sofort "bitte nicht schon wieder".
Nun er hat dann Bestrahlung und Chemo bekommen. Im Januar diesen Jahres wurde er erfolgreich operiert. Er nimmt an einer Studie teil wo es ihm auch besser ging. Nun hatte er seinen 50.gsten Geburtstag und er beklagte sich über die selben symphtome. Beim Mrt haben sie wieder was festgestellt wo sie nicht wissen was es ist, ob Rezidiv, Narbengewe oder ein Ödem von der chemo ist.
Hat jemand von euch auch solche ähnlichen Erfahrungen gemacht.
Trotz alldem dürft ihr nie den Mut verlieren weiter zukämpfen solange noch Hoffnung besteht.
Lieben Gruß Veilchen