Ich war gestern bei einem Neurologen mit der Diagnose Meningeom
und hatte mich aufgrund eigenen Recherchen und den Aussagen des
Hausarztes darauf eingestellt, die Art, Zeitpunkt, Verlauf einer OP zu besprechen. Ich war total erstaunt, dass der Arzt nun keinen Eingriff sondern auf eine alleinige Symptombehandlung mit Schmerzmitteln setzt.
Ich habe im Gehen und Stehen nur leichte und im Sitzen stärkere und immer wieder anschwellende Schmerzen im linken Bauch/brustbereich entlang den unteren Rippen (zeitweise krampfartig). Durchschlafen kann ich nicht, da nach ca. 4 Stunden keine schmerzfreie Position gefunden werden kann. Bisher verschriebene Schmerzmittel (von verschiedenen Aerzten) eingenommen, die aber alle nicht geholfen haben:
Orthopaede: Ipuprophen
Orthopaede: Voltaren Resistat
Hausarzt: Tilidin AL
Hausarzt: Novaminsulfon Lichtenstein
Neurologe: Pregabalin AL
Ist solch eine Therapie sinnvoll, da der Tumor, wenn auch langsam, doch aber wächst und die Schmerzen och ein Alarmsignal sind, dass etwas nicht stimmt.
Vorab vielen lieben Dank für Eure Kommentare.