Hallo alle hier zusammen im Forum,
ich möchte nochmal kurz schildern, worum es geht. Mein Vater fast 75 Jahre alt ist seit dem 18.März in der Uni-Klinik. Dort wurde eine Hirntumor in der rechten Gehirnhälfte wachsend über den Balken in die linke Gehirnhälfte festgestellt. Eine Operation kann in diesem Fall wohl nicht durchgeführt werden, sondern nur eine Strahlen/Chemotherapie. Meine Frage ist jetzt, wenn sich der Tumor verkleinern sollte, ob dann eine Operation erfolgen kann.
Des weiteren bekommt er für das Ödem täglich 3 mal 8mg Cortison, das erscheint mir sehr viel. Ich habe in diesem Zusammenhang gelesen, dass man auch Indischen oder Afrikanischen Weihrauch nehmen kann.Hier sind die Nebenwirkungen wahrscheinlich weitaus geringer, weil er im Moment durch die Cortisongabe erhöhten Blutdruck (schwankend) hat.
Vor allem soll am kommenden Mittwoch eine stereotaktische Biopsieentnahme erfolgen, was mir doch ziemlich Angst bereitet.
Ich bin momentan doch ziemlich verzweifelt, weil ich nicht weiss wie es weitergeht und hoffe einfach das mir jemanden weiterhelfen kann.
Noch einen schönen Ostermontag an alle.
Ella 25