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Hanna[a]

Hallo,
mein Mann hat schon wieder eine Beckenvenen-Thrombose. Es ist bereits die zweite innerhalb von 4 Monaten (Gliobl. VI seit sieben Monaten; OP;Bestrahlung, Chemo mikt Temodal u. Thalidomid).
Therapiert wird mit Heparinspritzen, Marcumar geht nicht, da Blutungsneigung zu groß, Rezidiv seit drei Monaten. Mein Mann hatte nach der letzten Thrombose gleich eine Lungenembolie, jetzt natürlich Angst, dass alles von vorne losgeht...... Der Arzt meinte, das läge nicht unbedingt am Bewegungsmangel, sondern daran, dass die Blutgerinnung bei Gliompatienten häufig "durcheinander" ist. Kennt jemand das Problem auch, was machen andere?
Danke für eure Ratschläge, bin sehr aufgewühlt.

Gruß, Hanna

Simone[a]

Hallo, bei meinem Schwiegerpapa ist mit GLEXANE (ich weiß nicht genau, ob es so geschrieben wird) therapiert worden. Er wurde im Krankenhaus darauf eingestellt; es geht nach Gewicht. Zu Hause muß er nun nur noch 1X tgl. gespritzt werden. Angefangen hatten wir mit 4X. Dann wird immer das Blut untersucht; der Wert sollte ca. bei 50 sein. Ich wünsche euch viel Kraft, Simone

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