Schwindel bei leichter Belastung.

Kurze Info zu meiner Geschichte:
Erstdiagnose Falx-Meningeom, 2000 mit OP, Rezidiv 2011 erneute OP mit Teilresektion Sinus sagittalis, Resttumor im Collateralgefässen. 2014 Rezidiv , es erfolgte Strahlentherapie Cyberknife im Oktober.
seit mehreren Monaten zunehmende Kopfschmerzen und Schwindel bei nur leichter körperlicher Belastung. Ich kann nicht mal spazieren gehen ohne Schwindel.
Ist das normal? Es macht mir Angst? Kann das von der Strahlentherapie kommen?

Hallo Kaschi,

Wann waren Ihre letzte MRT?
Gab Es Problem wegen Hirnwasser /nekrose?

Bitte Eine neue Termin Mit ihre Neurochirurg vereinbaren.
Ihre Neurochirurg Kann Diese Frage besser antworten.

Das nächste MRT soll im April gemacht werden.

Wenn doch so angst machende Symptome da sind, fragt doch ob sie nicht schon früher ein MRT machen können.

Schildert einfach die Angst und bittet darum, das MRT vorzuziehen!

Hallo Kaschi,

Schwindel scheint viele Erkrankungen (auch wenn bereits gut behandelt) am Gehirn zu begleiten. Insofern ist dies jetzt nichts Ungewöhnliches. Ein MRT-Check würde natürlich Sicherheit geben. Daher würde ich den Termin auch vorziehen lassen. Eine gute Begründung hast Du ja durch die neuen Symptome.

Viele Grüße
Basti

Liebe Kaschi,
Du kennst ja meine Geschichte. Ich bin ja auch in München mit Cyberknife behandelt worden. Meine Nachsorge macht jetzt das Cyberknife Zentrum der Charité in Berlin (ist für mich nicht so weit zu fahren).
Der Schwindel ist auch mein ewiger Begleiter, z. T. auch begleitet von heftiger Übelkeit. In München wurde mir damals gesagt, daß das eine normale Begleiterscheinung durch die Behandlung ist. Ich muß sagen, jetzt nach fast drei Jahren, ist es etwas besser geworden. Aber so wie mir erst im Januar zur Nachsorge gesagt wurde, wird es ein steter Begleiter sein. Man muß sich irgendwie arrangieren, trainieren und versuchen, damit klarzukommen. Bei mir kommt noch hinzu, daß ich oft hinfalle. Bei mir ist dann das Gleichgewicht komplett weg und dann falle ich einfach hin. Habe mir schon zwei Mal ordentlich weh getan dabei. Mein Tumor sitzt ja auch direkt auf dem Gleichgewichtsnerv. Mir wurde geraten, bestimmte Bewegungen zu vermeiden. Das ist aber nicht so leicht, weil es ganz normale "Alltags-Bewegungen" sind, die man vollkommen unbewußt macht.
Du kannst ja auch noch mal eine Mail an Prof. Wowra schicken und schildern, wie es Dir geht. Das habe ich damals auch gemacht und er hat mir immer umgehend geantwortet.
Ich wünsche Dir alles Gute und herzliche Grüße.
Andrea

Hallo Kaschi,
Mir geht es seit ein paar Wochen ähnlich wie dir.
OP 13.03.13, Bestrahlung 02.2014.
Nun starke Kopfschmerzen Schwindel wegen Kleinigkeiten, Sehstörungen und so einige Zustände die ich auch vor der ersten Meningeom Diagnose hatte.
Mein nächstes MRT ist im Juni, ich spiele auch mit dem Gedanken diesen Termin vorzuziehen.
Was hast du denn nun gemacht?
Anita

Ich denke, der Beitrag von Hoffmannd67 sollte gelöscht werden, es handelt sich um ziemlich unverschämte Werbung.

Liebe Elma und Anita (Gspensterl) ,

euren Zeilen zustimmend:

@Hofmannd 167

Deine ersten "Zeilen" (Beitrag möchte ich dies nicht nennen) im Forum des Deutschen Hirntumorhilfe e.V., stellen eine mehr als nur unseriöse, hier nicht angebrachte Werbung dar und verstossen gegen die Nutzungsregeln .
Aus diesem Grund: "Beitrag" zur Löschung gemeldet.

Hopehelp

Ich kann mit den Zeilen vom 4.3.2016 auch nichts anfangen und habe es ignoriert.
Hallo Gespensterl,
bisher war ich nur beim Neurologen, meine Medikamente wurden umgestellt aber es geht mir nicht gut. Seit ein paar Tagen sind die Kopfschmerzen noch schlimmer. Ich bin zitterig unkonzentriert und mir ist oft ganz duselig im Kopf.
Da ich nächsten Monat sowieso zum MRT muß, werde ich näächste Woche einen Termin machen.
Liebe Grüße
Kaschi