
Elke 48
Meinem Mann( 58 ) wurde in der Uni-Klinik im August 2004 ein 3,5 X 5cm großer Tumor operativ entfernt.Von der sehr schwierigen und langen OP hat er sich überraschend schnell erholt.
Am 30.9.04 begann er eine Strahlentherapie ,die am 11.11.04 endete. Auch die Strahlentherapie hat er -mehr-oder-weniger gut überstanden.
Im Jahr 2005 ging es mit seiner Genesung stetig aufwärts und auch das Jahr 2006 begang verheißungsvoll.
Vergangene Woche bekamen wir erneut ein niederschmetterndes Ergebnis, denn der Tumor ist wieder aktiv. Die Uni-Klinik schlägt nun eine stereotaktische Jod-Seed-Implantation vor. Ganz davon abgesehen, daß wir diese Information tel. erhielten und bisher kein pers. Gespräch stattfand, stehen wir nun vollkommen ratlos vor der Frage ,was das für ihn bedeuten wird.
Wer hat bereits Erfahrung mit einer solchen Implantation und kann uns über Vor-und Nachteile aufklären. Auch wüssten wir gerne etwas über eine Alternative zu einer solchen Behandlung.
Vielen lieben Dank , Elke