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R. Schwarz

Aufgrund eines Germinoms in der Pinealesregion sind Sehstörungen (Doppelsehen, soganntes "Parineaut(?)-Syntom) aufgetreten. Gehen diese Störungen zurück, in dem Maß, wie der Tumor sich bei der Bestrahlung verkleinert oder halten diese Störungen noch länger an ?
Wir haben hierzu unterschiedliche Aussagen von Bestrahlungsärzten und Neurochirurgen erhalten.
Wer hat hierzu Erfahrung und kann uns helfen ?

Denice

ja im prinzip ist es so
mein mann ist seit september 2003 an einem germinom erkrankt , wurde craniospinal bestrahlt .
hatte auch starke doppelbilder , Nystagmus ( augenzittern) , koordination- störungen .
es hängt auch davon ab , wie lange der Hirnnerv kompremiert wurde .
wenn der tumor nach der bestrahlung komplett verschwindet, ist wahrscheinlichkeit grösser dass, doppelbilder mit der zeit geringer werden ( gibt aber keine garantie )
mein Ehemann hat im momment immernoch doppelbilder , aber es wird von zeit zu zeit besser .
Würde ihnen eine augenärzliche untersuchung empfehlen , es ist möglich das mit prismen das sehen etwas besser wird.



( wie kann man eigentlich hier die einträge sehen ? )

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