Besteht Besserung der Sehstörungen nach OP bei Hypophysenmakroadenom
Hallo, Mein Name ist Alex, ich bin 32 und seit Diagnose im März 18 bin ich ebenfalls Betroffen was den Hypophysentumor angeht. Ich habe ihn wohl schon länger gehabt jedoch nie gemerkt (Kopfschmerzen habe ich auch meinen Nacken geschoben) erst im Februar zeigten sich erste Sehstörung die ich wegen meines Berufslebens als Stress oder Müdigkeit abstempelt. Dazwischen hatte ich noch eienen Leistenbruch. Bis zur zur Diagnose hatte ich anfangs nur leichte Sehstörungen die mit den Tagen/Wochen immer schlimmer wurden. Zuerst Enfand ich das weiß als flimmern dann wurde es schlimmer, fokusierprobleme und zu Schluss Gesichtsfeldausfälle. Ich denke das der Zeitraum 4-6 Wochen betrug was die Sehstörungen angeht. Am 28 Feb wurde bei mir ein Hypophysenmacroadenom mit einer Einblutung dann festgestellt, die Einblutung hat wohl auch den Druck auf die Sehnerven ausgeübt und die Sehstörungen verursacht. Mittlerweile ist er raus und es geht mir je nach Situation gut, jedoch habe ich zweifel. Denn ich habe Angst alles zu verlieren Auto, Selbständigkeit da auf Hilfe angewiesen, Job. Natürlich bin ich froh nicht erblindet zu sein doch ist es eine große Umstellung. Meine Frage ist nun an Betroffene oder Ärzte ob nach so vielen Wochen, bzw einen vielleicht etwas beschädigten Sehnerven wieder Besserung eintretten kann zum Beispiel das sich die Sehnerven etwas regenerieren oder ob es tatsächlich sein kann das der Zustand so bleibt bzw dauerhaft ist. Das ist meine Sorge. Ist er möglich durch die Glaukom Therapie (ERB/ERS k.A.) mit den schwachen Stromstößen die Sehnerven zu stimulieren um Beseerung der Sehkraft zu erziehen bzw Gesichtsfeld etwas wieder herzustellen usw. Ich weiß ich schreibe durcheinander aber im Moment was ich einfach nicht weiter und alles was ich gerade denke muss erstmal verarbeitet werden.
Vielen Dank für jede Antwort
Grüße