Hallo, habe während der Schwangerschaft meines ersten Sohnes unter sehr starken Kopfschmerzen gelitten, dies ist jetzt 17 Jahre her. Keiner konnte wirklich eine Diagnose feststellen. Dann wünsch nach einem zweiten Kind, klappte jedoch leider nicht. Der Frauenarzt stellte dann fest, das der Prolakinwert viel zu hoch war, er half mir mit Tabletten, so das der Hormonhaushalt wieder in Ordnung war und endlich 6 Jahre später würde ich erneut Schwanger. Auch in dieser Schwangerschaft fürchterliche Kopfschmerzen. Nach der Schwangerschaft stellte Mann u.a. Migräne fest, da ich auch die entsprechenden Symptome hatte. Aber nicht genug, mittlerweile leider ich täglich unter Kopfschmerzen. Bin schon von Arzt zu Arzt gerannt. Nehme inzwischen leider auch zu viele Tabletten. Nun Laufe ich seit Jahren auch zum Frauenarzt, der mich wegen dem hohen Prolakinwert behandelt. Alle Tabletten die es dafür gibt Verträge ich nicht machen mich müde. Leider glaubt mir keiner. Ich soll mich nicht anstellen bekomme ich immer wieder gesagt von den Ärzten. Die einzige Sorge, die die immer hatten, das die Hypophyse nicht wächst und mich daher immer wieder zum MRT geschickt haben. Nun ist der Fall eingetreten und das Teil war 2007 , 7mm groß und jetzt im April fast 16 mm groß, nun war ich bei einem Neurochirurgen und der hat zu einer OP geraten, da es weiter wachsen wird und dann auf den Sehnerv drückt. Nächste Woche am 19.10ist jetzt der Termin, habe jetzt Angst, kann mir einer etwas dazu sagen? Der Arzt sprach von einer Woche Krankenhaus und eine Woche zu Hause kommt das hin? Hoffe natürlich auch das meine Kopfschmerzen besser werden und meine Reizbarkeit auch. Lg