Thema: Seit sechs Jahren
Seit sechs Jahren
Kopf hoch
23.05.2020 15:17:42
Hallo zusammen,
es ist ziemlich genau sechs Jahre her, dass ich die Diagnose "Hirntumor" erhielt. Einfach von den Ärzten gesagt, aber schwer zu verdauen. Uff, waren wir verunsichert und hatten Angst, dass jetzt alles vorbei ist, unser junges Familienglück, die gemeinsamen Lebenspläne ...
Viel ist seitdem geschehen:. OPs, Bestrahlung, Chemo...... . Zugegeben, es gab Phasen, in denen ich mich am Ende meiner Kräfte fühlte oder vermutlich auch war. Heute blicke ich dankbar und zufrieden auf diese Jahre zurück. Die vielfältige Unterstützung, die ich von meiner Familie und meinen Freunden erfahren durfte, war mir stets Trost und Motivation. Es hat sich gelohnt, auch für Euch zu kämpfen!
Danke auch an Euch hier im Forum für das Mut Zusprechen, die Infos zu neuen Therapien, das Drücken der Daumen, den Meinungsaustausch und die motivierenden Erfahrungsberichte.
Mein Motto seit nunmehr sechs Jahren lautet
Kopf hoch
es ist ziemlich genau sechs Jahre her, dass ich die Diagnose "Hirntumor" erhielt. Einfach von den Ärzten gesagt, aber schwer zu verdauen. Uff, waren wir verunsichert und hatten Angst, dass jetzt alles vorbei ist, unser junges Familienglück, die gemeinsamen Lebenspläne ...
Viel ist seitdem geschehen:. OPs, Bestrahlung, Chemo...... . Zugegeben, es gab Phasen, in denen ich mich am Ende meiner Kräfte fühlte oder vermutlich auch war. Heute blicke ich dankbar und zufrieden auf diese Jahre zurück. Die vielfältige Unterstützung, die ich von meiner Familie und meinen Freunden erfahren durfte, war mir stets Trost und Motivation. Es hat sich gelohnt, auch für Euch zu kämpfen!
Danke auch an Euch hier im Forum für das Mut Zusprechen, die Infos zu neuen Therapien, das Drücken der Daumen, den Meinungsaustausch und die motivierenden Erfahrungsberichte.
Mein Motto seit nunmehr sechs Jahren lautet
Kopf hoch
Berberine
23.05.2020 15:41:49
Januar2017
23.05.2020 16:15:47
Kopf hoch
27.05.2020 14:33:18
@ Ela
Nein, Chemo & Co. sind durch. Gott sei Dank! Es sind tumor- und therapiebedingte Hirnschädigungen zurückgeblieben. Deshalb habe ich jetzt regelmäßig Physio-Therapie und werde durch eine Neuro-Psychologin begleitet. Viel zu spät habe ich dort mit einem kognitiven Training begonnen. Das bringt aber was: Konzentration, geteilte Aufmerksamkeit (Multi-Tasking) wird besser.
Klar, ich nehme immer noch Medikamente und gehe zur Nachsorge (MRT, EEG etc.)
@Berberine & Co.
Die DHH berichtet hier auch von einem Patenten, der 17 Jahre mit einem Glioblastom lebt. Persönlich kenne ich auch einen weiteren Erkrankten, der Anfang des Jahres sein 6-jähriges hatte. Es gibt einige positive Beispiele.
Gemeinsam können wir alle den Durchschnitt "Überleben nach Erstdiagnose" nach oben reißen!!!
Und so auch weiterhin
Kopf hoch
Nein, Chemo & Co. sind durch. Gott sei Dank! Es sind tumor- und therapiebedingte Hirnschädigungen zurückgeblieben. Deshalb habe ich jetzt regelmäßig Physio-Therapie und werde durch eine Neuro-Psychologin begleitet. Viel zu spät habe ich dort mit einem kognitiven Training begonnen. Das bringt aber was: Konzentration, geteilte Aufmerksamkeit (Multi-Tasking) wird besser.
Klar, ich nehme immer noch Medikamente und gehe zur Nachsorge (MRT, EEG etc.)
@Berberine & Co.
Die DHH berichtet hier auch von einem Patenten, der 17 Jahre mit einem Glioblastom lebt. Persönlich kenne ich auch einen weiteren Erkrankten, der Anfang des Jahres sein 6-jähriges hatte. Es gibt einige positive Beispiele.
Gemeinsam können wir alle den Durchschnitt "Überleben nach Erstdiagnose" nach oben reißen!!!
Und so auch weiterhin
Kopf hoch
Januar2017
27.05.2020 14:49:59