Hallo in die Runde,
mein Partner (wir leben seit über 10 Jahren in einer Fernbeziehung) hat vor knapp einem Jahr die Diagnose Glioblastom im Sehzentrum bekommen. Danach OP, Strahlentherapie, Chemo nun schon zum zweiten Mal.
Jetzt beginnen seine Routinen, die ihm bisher ein selbstständiges Leben ermöglichten, auseinanderzufallen. Heute Morgen hat er die Zahnpasta „zum Rasieren“ ins Gesicht geschmiert und wollte mit dem Fön rasieren. Den Löffel wollte er schon öfter nutzen, um Butter auf sein Brot zu schmieren.
Seine erwachsenen Kinder und ich überlegen, wie es weitergehen kann. Er wird nicht mehr lang allein leben können.
Hat jemand Erfahrungen, Tipps, Bedenkenswertes?
Danke!