Steffi[a]
Hallo,
ich habe ein Astro II im Vorderhirn, das seit 3 Jahren unverändert ist und deshalb bisher nicht operiert wurde. Außer gelegentlichen Kopfschmerzen macht es mir eigentlich kaum Probleme. Jetzt hat mir ein Bekannter eines Bekannten, der Neurologe ist, gesagt, dass ich mich doch besser operieren lassen sollte, damit aus dem Astro II kein höhergradiger Tumor wird.
Meine Frage ist nun: senkt eine OP tatsächlich dieses Risiko? Ich habe gelesen, dass es 30-50% beträgt, je nach Lebensalter (ich bin 42). Aber für welche Patienten? Für die, die - wie ich - zuwarten, oder für die, die sich haben operieren lassen? Hat man denn Unterschiede feststellen können oder ist das Risiko gleich?
Über eine Rückmeldung - vielleicht auch von Seiten der Experten - würde ich mich sehr freuen und wünsche allen Forumteilnehmern erstmal einen schönen, hochsommerlichen Tag
Steffi