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elfe72

Guten Abend, ich muss nach meinem Termin beim Neurochirurgen hier nochmal eine Frage stellen:

Nachdem ich aufgrund meiner komplexen Blutgerinnungsstörung (Thrombophilie und Hämophilie) als Hochrisikopatientin gelte, verkompliziert sich die Behandlung meiner wachsenden Pinealiszyste leider deutlich.
Der Neurochirurg hat angedeutet, man könnte eine Shuntversorgung andenken evt, weil das Risiko bei dieser Op deutlich geringer sei.

Hat jemand Erfahrung damit?

Herzliche Grüße

e.

Efeu

Hallo elfe72,

was willst du denn genau wissen?

Mir wurde auch ein Shunt gelegt, nachdem die Ventrikel sich nach der OP am Tumor verlegt hatten. Es gab zwar Komplikationen auch bei dieser OP, aber das ist kein Standard. Der Shunt funktioniert seit bald 3 Jahren einwandfrei, an den "Hubbel" unter der Kopfhaut hab ich mich gewöhnt, also alles gut. Das Shunt-Modell, was sie mir eingebaut haben, verträgt sogar MRT.....

Herzliche Grüsse,
Efeu

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