Guten Abend, ich muss nach meinem Termin beim Neurochirurgen hier nochmal eine Frage stellen:
Nachdem ich aufgrund meiner komplexen Blutgerinnungsstörung (Thrombophilie und Hämophilie) als Hochrisikopatientin gelte, verkompliziert sich die Behandlung meiner wachsenden Pinealiszyste leider deutlich.
Der Neurochirurg hat angedeutet, man könnte eine Shuntversorgung andenken evt, weil das Risiko bei dieser Op deutlich geringer sei.
Hat jemand Erfahrung damit?
Herzliche Grüße
e.