Mich beschäftigt schon seit einiger Zeit die Frage, warum man nicht ähnlich wie bei Kindern mit der Diagnose Hydrocephalus, einen Shunt (künstlichen Abfluss) bei Hirnödem legt?
Ich habe auch schon von einer Patientin gehört, bei der diese OP gemacht wurde, allerdings erst, als sie schon komatös war. Es war ein Erfolg.
Was spricht dagegen?