Hallo,
vor ca. 6 Wochen bekam ich die vernichtende Diagnose Glioblastom 4. Sehr bald wurde so viel wie möglich der Tumors wegoperiert und nun stehe ich unmittelbar vor dem Beginn der sich anschließen Strahlen- Chemietherapie.
Ich diesem Zusammenhang werfen sich einige Fragen auf:
Zum heisst es, das Medikament der Chemotherapie werde mit sich Leberschäden verursachen, auch ein Lugenemphysem sei möglich.
Die gesamte Therapie sei eine unsägliche Quälerei.
Und ein Patient sei kräftig an Körper und Geist in diese Theparie hineingegangen, verlassen habe er sie als kraftloses Wrack, das für die Zukunft auf den Rollstuhl angewiesen gewesen sei, an Verlängerung der Lebenszeit habe das Ganze nichts gebracht.
Für mich stellt sich nun die Frage, ob ich die Theparie unter diesen Vorzeichen überhaupt antreten soll, worbei ich es mir auch schrecklich vorstelle täglich zu sitzen und auf den Tod zu warten.
Stellt mich ehrlich Euch Meinung.
Ganz vielen Dank vorab