Hier möchte ich meine Geschichte kurz vorstellen.im März letzten Jahres begann eine duestere Zeit. Ich telefonierte mit meinem Freund und hatte plötzlich Wortfindungsstoerungen an insgesamt 3 Tagen hinterereinander. Ich mass dem Ganzen nicht allzuviel Bedeutung zu, da ich seit 1992 weiss das ich eine Hashimoto Thyreoditis habe. Durch diese habe ich unter anderem einen sehr niedrigen Blutzucker wenn dieser noch weiter abfaellt sind die Symptome gleich. Ich informierte meinen Hausarzt bei dem ich seit fast 40Jahren in Behandlung bin.Er war der gleichen Meinung schickte mich zur Sicherheit zum MRT der Befund war für mich niederschmetternd. 2 kleine Schlaganfälle mit Einblutungen und als Zugabe noch ein Meningeom links hochparietal 1,4 x 1 cm groß.Dann folgte die Ursachenforschung bezüglich der Schlaganfälle.Befund vom Kardiologen - Vorhofflimmern dadurch die abgeschossenen Embolien zum Gehirn - Ursache für das Vorhofflimmern viel zu niedriger TSH Wert dieser lag bei 0,0052 (kein Wunder bei tgl. 200 er L- Thyroxin) und sollte bei mindestens 0,3 liegen. Also Therapie jetzt ASS 100, nur noch 125 er lThyroxin.Beschwerden im Moment ich vergesse einiges, teilweise immer noch Wortfindungsstoerungen. Aber ich will nicht klagen bin froh, dass sich das Ding in meinem Kopf bei den beiden nachfolgenden MRTs nicht verändert hat.Jedoch hat mich das Ganze zum Nachdenken gebracht, denn ich bin in der Familie nicht die einzige mit einem Meningeom. Es waren betroffen mein Ex Partner und Vater meiner beiden Kinder, ExSchwiegermutter, Ex Schwaegerin.Das macht mir große Angst, denn ich frage mich, kann ein Meningeom vererbt werden, wenn beide Elternteile betroffen sind? Mit meinem arroganten Neurologen konnte ich leider überhaupt nichts besprechen als ich nachfragte schnautzte er rum "ich solle doch um das Ding nicht so ein Theater machen das wäre doch nichts. Ich solle es mir als hässlichen Pickel vorstellen und ich koennte froh sein das es innen ist. Ich war geschockt und habe ihn zurecht gewiesen und ihm erklärt das ich Krankenschwester bin und sein Verhalten Konsequenzen haette und ich mir ausserdem seine unverschaemte Art (die er uebrigens bei fast allen Patienten, ausser den Privaten, an den Tag legt.Ich hoffe nur das andere Betroffene hier nicht an aehnliche unsensible Aerzte geraten.Ich hoffe hier Antwort auf diese mir sehr wichtige Frage der familiären Häufung zu bekommen. Ich bedanke mich schon mal im voraus ganz herzlich für Antworten