Meine Mutter hat 6 Wochen Bestrahlung und Chemotherapie gut überstanden und hat nun seit zwei Wochen Behandlungspause, bevor es in zwei Wochen mit Chemotherapie weitergeht.
In diesen zwei Wochen jetzt fängt sie an zu realisieren was die Diagnose Glioblastom bedeutet und dementsprechend hängt nun die Psyche daneben. Ich habe mich aber nun bereits darum gekümmert, dass sie nun psychologische Begleitung erhält.
Nun erzählt sie mir eben, dass sie schon die zweite Nacht in Folge "Schüttelfrost" hatte. Ihr wird es ganz kalt und dann hält das Schütteln ganz lange an.
Ist das wirklich Schüttelfrost, oder vielleicht doch eher ein Anfall? Was muss man nun tun?
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Lg,
Leontina