Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Jeder Beitrag hilft.

Jetzt spenden

Ute[a]

Mein Freund hat einen Gehirntumor, der als sinunasales Karzionom bezeichnet wurde. Es wurde uns erklärt, dass er sich von den Nasennebenhöhlen aus ausgebreitet hat und mittlerweile den Sehnerv, den Schädelknochen und die Hypophyse umwuchert. Ich finde unter den Infos zu Hirntumoren die Bezeichnung ´sinunasales Karzinom´ nicht.
Kann es sein, dass sich dieses Karzinom im Gehirn zu einen Glioblastom verändert hat? Er kann nichts mehr sehen und sein Allgemeinzustand hat sich innerhalb der letzten Wochen stark verschlechtert.
Als Therapie wurden 3 OP´s als notwendig erachtet: einen Eingriff durch die Nase, einen durch den Schädelknochen und eine Angiographie. Es wurden uns aber keine großen Hoffnungen auf eine längerfristige Besserung gemacht, so dass die Frage ist, ob diese drei grossen Operationen gewagt werden sollen. Die Lebenserwartung wird auf 3-6 Monate angesetzt. Durch die Operationen könne man sie "etwas hinauszögern". Auf Chemotherapie und Bestrahlungen würde diese Art des Tumors sehr schlecht ansprechen.
Kann mir jemand etwas dazu sagen?[

Ingrid[a]

Hallo Ute,
sieh doch einmal in der mailing-Liste nach. Brigitte schildert da auch ein Problem mit einem sinnasalen Karrzinom. Es kamen auch Antworten. Alles Gute für Euch! ingrid

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.