Hallo ihr Lieben alle,
mein Mann hat im September 2019 die Diagnose Astrozytom II diagnostiziert bekommen. Er ist soweit stabil, um ihn soll es auch nicht direkt gehen in diesem Post.
Heute wurde mein Schwiegervater in derselben Klinik aufgenommen wie mein Mann. Im MRT zeigt sich ein Hirntumor. Soviel ich weiß die selbe Seite wie mein Mann, ähnliche Lage, etwas andere Symptome. Auf meine Frage damals, ob es genetische Dispositionen geben könnte, wurde mir gesagt, dass diese Art von Tumoren nicht vererbbar seien. Und doch scheint es in diesem Fall so zu sein. Wie ist das möglich, dass Vater und Sohn beinahe dieselbe Diagnose haben? Wie kann ich mir nun sicher sein, dass meine Tochter genetisch gesehen davor gewahr ist auch so etwas zu bekommen? Ich bin einfach so dermaßen geschockt, dass sich die Geschichte nun wiederholt...
Liebe Grüße an euch alle, Julia