Bei einer MRT des Kopfes wurde ein Keilbeinflügelmeningeom festgestellt-Größe ca. 18 mm. Die Beschwerden (ständige Kopfschmerzen, Schwindel, leichte Sehstörungen) waren zunächst noch zu verkraften. Deshalb habe ich einer OP noch nicht zugestimmt. Jetzt sind seit 4 Wochen ständige Nackenschmerzen dazugekommen. die Schmerzen nehmen zu. Bevor ich wieder zum Neurochirurgen gehe und über eine OP befinde, interessieren mich hier mal Meinungen dahingehend, ob die Nackenschmerzen vom Meningeom ausgehen und ob eine OP unausweichlich ist.-Es ist dabei zu bedenken, dass ich 81 Jahre alt bin und deshalb meine, wenn OP-dann so bald als möglich!.
Bin für jede Antwort dankbar.