ich wollt nur noch ergänzen,
mir scheinen alle drei Methoden auf einem ähnlichen Prinzip zu basieren und nach meiner persönlichen Erfahrung sind die OstheopathInnen und Cranio-Sakral TherapeutInnen "mehr" auf den Körper fixiert und darauf "Fluss"prozesse" anzustoßen oder ins Lot zu bringen... was bei mir teilweise heftige Erstverschlimmerungen ausgelöst hat ... und das seelische ist "irgendwie" ausgeklammert und eben oft auch ohne, dass "man" das vorher denkt beteiligt.
Die biodynamische Massage erlebe ich "sanfter", die Therapeutin merkt/hört an den Reaktionen, die sie über das Stetoskop erhält, wie heftig ich auf eine Berührung reagiere und "fängt" sie besser ab UND ist offen dafür, dass ihre Methode auch "Seelisches" an die Oberfläche bringt, das sie dann so "leitet" , dass es "verdaut" werden kann-überhaupt scheint mir der Schwerpunkt bei ihr mehr auf dem "verdauen" zu liegen.
oh je das ist alles garnicht so einfach auszudrücken...;)
Bei der Ostheopathin bin ich mit dem "Seelischen", nach der Behandlung meist mehrere Nächte alleine! "beschäftigt"... doch es wird besser, weil ich ihr das rückgemeldet habe und sie nun ihre "Impulse" daraufhin, wie sie sagt um gut die Hälfte reduziert.
daher glaube ich, dass Ostheopathie nur "was bringt", wenn entweder die OstheopahtIn auch für das "Seelische" offen ist, oder "man" gleichzeitig einen TherapeutIn hat,mit der man das "Seelische", dass "hochkommen" k a n n, besprechen kann- sonst macht man aus Selbstüberforderung "zu" und der erwünschte "Fluss" bleibt aus.
leider bezahlt die gesetzliche KK nur die Osteopathie, aber immerhin, das kann ja ein Anfang sein und das mag ja auch von O. zu O. verschieden sein.