Unterstützen Sie unsere Arbeit für Hirntumorpatienten. Jeder Beitrag hilft.

Jetzt spenden

Hanna[a]

Hallo,
mein Mann fühlt sich nach vielen überstandenen Therapien (und den laufenden) im Augenblick so "fit" (die Maßstäbe ändern sich), dass er seine schlappe Kondition auf Trab bringen will. Er hat selten Gleichgewichtsstörungen und eine Schwäche in der linken Hand. Mehrere Ärzte sind verschiedener Auffassung, ob Sport getrieben werden darf. Wie groß ist die Gefahr einer Hirnblutung? Was ist mit leichten Joggen oder Radfahren? Welche Erfahrungen haben andere Betroffene?
Euch allen einen schönen 3. Advent,

Gruß, Hanna

Bianca[a]

Hallo Hanna,
mein Mann 36 hatte 99 auch eine OP, Glioblastom IV. Nach der
Bestrahlung , Chemo und einer Reha hat er langsam wieder angefangen
Sport zu treiben. Bei uns hatte kein Arzt Bedenken. Wenn er es
übertrieb, dann mußte er es am anderen Tag büßen. Alllerdings kam das
selten vor, weil er wußte wo seine Grenzen waren.
Mein Mann ging ins Fitnesstudio, fuhr Mountenbike und konnte bis
2 Stunden Joggen.
Und das wichtigste: Es hat ihm soviel Spaß gemacht. Und alles was
Spaß macht, muß man bei der Diagnose machen.
Liebe Grüße

Antworten nur für eingeloggte Benutzer möglich

Nur angemeldete Nutzer können eine Antwort erstellen. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie einen Account.