Hallo leomann,
Hilfreich ist es, die vorhandenen Defizite als gegeben zu akzeptieren ,sich damit zu arrangieren, bei Auftreten Ruhe suchen , - und wie Mona schreibt Auslöser (z.B. Aufregung) soweit es geht zu meiden.
Nicht verzweifeln, nicht dagegen ankämpfen... akzeptieren, dass das eben so ist, und die Umwelt darüber informieren, dass sie Rücksicht darauf nehmen sollen - dann kommt man besser damit zurecht.
Bei mir selbst treten bei "angekratzter" motorischer Hirnrinde unter emotionaler Belastung Gehstörungen auf wie zu schlechtesten postoperativen Zeiten - und das bei sonst vorhandener Beschwerdefreiheit.
Viele Grüße, Orchidee