Mikele

Hallo liebe Leute,
meine Frau hat seit 02/22 einen Gehirntumor, leider auch noch Glioblastom.
Bei der OP konnte nicht alles entfernt werden. Danach wie üblich Bestrahlung und Chemo.
Zwischenzeitlich hatte sich ein Ödem gebildet, was mit 3x tgl. Weihrauch erfolgreich behandelt wurde.
Vor ca. 5 Monaten reichte das nicht mehr aus und es kam 3x tgl. Kortison hinzu.
Seit einigen Wochen sind die Sprachstörungen so stark geworden, dass wir das Meiste was sie uns sagen möchte nur erraten können.
Zusätzlich wurde sie immer schlapper und kann nur mit unserer Hilfe 4-5 m laufen.
Heute wurde deswegen das MRT vorgezogen, um evtl. zu sehen, ob der Tumor gewachsen ist, oder ob da ein starkes Ödem drückt.
Zu unserer Überraschung war der Tumor auf dem Rückwärtsgang und es war auch kein starkes Ödem zu sehen. Alles war viel besser wie vor ca. 12 Wochen.
Nach Aussage unseres Onkologen, und der ist wirklich absolut Spitze, kann das vom Kortison kommen. Er rät das Kortison langsam zurückzufahren, das ja zur Zeit auch kein großes Ödem zu sehen ist.
Un hier meine eigentliche Frage dazu, gibt es hier gleiche Erfahrungen und mit welchem Ausgang?
oder hat jemand mit gleichen Symptomen andere Erfahrungen gemacht.
Danke für Eure Antwort.
oder hat jemand

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