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Kölner Weste

Hallo zusammen,

meine liebe Mama hat nun zwei Wochen Bestrahlung (je 2 Gray pro Tag) und Chemo (Temodal 140 mg) hinter sich.

Die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen (Verstopfung).

Allerdings sind die Sprachstörungen wirklich schlimmer geworden.

Der Tumor wurde vor vier Wochen zu 7/8 entfernt.

Sind die verstärkten Sprachstörungen auf die Bestrahlung oder Chemo zurückzuführen?

Oder kann es sein, dass der Tumor schon wieder massiv stört und sogar wächst??

Danke für Meinungen

bridget

Hallo Kölner Weste,

meine beste Freundin ist an einem Glio erkrankt....sie hat die Bestrahlungstherapie kombiniert mit Temodal fast geschafft.
Sie machte zwischendurch beim SMS schreiben mehr Fehler....brachte Einiges; Termine durcheinander.
Das führte man auf die Hirnschwellung während der Bestrahlung zurück.
Das Kortison wurde wieder erhöht, seitdem geht es wieder besser.

Auf jeden Fall den behandelnden Ärzten rückmelden, sie müssen dann entscheiden.

Wünsche Dir und deiner Mutter alles, alles Gute !

Lieben Gruss, Bridget

Kölner Weste

Hallo Bridget,

vielen Dank für Deine Antwort.

Meine Mutter nimmt bisher keine Kortison.

Ich werde das Montag in der Radiologie ansprechen.

Mit Nebenwirkungen können wir leben... dann besteht Hoffnung auf Besserung.

Und ohne Hoffnung ist alles nichts...

Runninggag

Hi
Hatte auch Sprachstörungen unter Bestrahlung.
1,5 Monate nach der letzten Dosis...
Alles wieder gut ;)

Lilyfee

Hallo.
Durch die Bestrahlung hatte ich extrem Gefühlsstörungen auf der rechten Seite, diese waren vorher nicht so arg und nach der Bestrahlung ging es wieder weg bzw. war es wie bisher.
Man kann sich ja vorstellen was im Gehirn abgeht, bei einer Bestrahlung, aber ich verstehe es gut, dass man sich Sorgen macht!

LG

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