Liebe Forumteinnehmer,
meine Mutter ist 76 Jahre alt und hatte im Dezember eine OP eines Meningeom-Rezidives. Der Tumor wurde als WHO 2 diagnostiziert, weshalb sie nun 27 Bestrahlungen bekommt. Bis jetzt hatte sie 15 Bestrahlungen, die sie eigentlich ganz gut verkraftet hat. Nun gehen ihr aber alle Haare aus, nicht nur an der Bestrahlungsstelle und sie hatte starke Kopfschmerzen die mit Cortison soweit in den Griff kamen.Ich denke, dass evtl. mit zunehmender Bestrahlungsdauer die Nebenwirkungen zunehmen. Sie war eigentlich körperlich immer ganz fit, ist viel gelaufen, hatte aber schon immer durch einchronisches Schmerzsyndrom oft Schmerzen im ganzen Körper.
Hat jemand von euch Erfahrungn mit was die Nebenwirkungen, am besten ohne viel Medikamente, abgeschwächt werden können. Ist vielleicht auch eine Stärkung des Immunsystems ratsam?
Ich möchte drei Wochen nach Bestrahlungsende mit ihr eine Woche auf eine Nordseeinsel fahren. Meint ihr, dass da die Bestrahlungsnebenwirkungen noch anhalten?