Hallo in die Runde,
ich hoffe, ich bin hier nicht ganz so falsch und es kann mir Jemand helfen.
Ich habe keinen Hirntumor. Bei mir wurde im Mai 2018 zufällig durch eine MRT ein ausgeprägter Hydrocephalus internus festgestellt. Zu diesem Zeitpunkt war ich fast 39 Jahre alt.
Anfang August 2018 wurde ich dann am Gehirn operiert und habe seitdem ein Loch im Schädelknochen, welches mir immer noch Probleme macht.
Ich bin sehr geräuschempfindlich dadurch. Ich kann mich nicht mehr einfach mal so in ein Café oder sonstiges setzten. Es ist einfach alles zu laut und nicht selten wird mir dann auch übel.
Eine weitere OP lehne ich ab, weil der Aufenthalt alles andere als gut war und ich der Meinung bin, dass sie das Loch gleich hätten wieder verschließen können.
Ich habe keinen Shunt, falls das Jemand denkt. Es wurde eine sogenannte Ventrikulozisternostomie gemacht.
Da sind natürlich auch MRT's unerträglich laut für mich. Die letzte MRT war vor fast 1 Jahr, mit Kopfschmerzen danach, weil eben keine Kopfhörer und Ohrstöpsel helfen.
Weiß Jemand hier, wie diese unangenehme Geräuschempfindlichkeit wieder besser werden kann, auch ohne OP?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Vielen Dank erst einmal fürs Lesen bis hierhin.
Liebe Grüße
Yvi