Es gibt erhebliche psychische Störungen, die sogar dazu führen können, dass die einfachsten (kognitiven) Fähigkeiten nicht mehr beherrscht werden können.
Dabei ist es mehr als zweifelhaft, dass diese starken psychischen Störungen durch das Vorhandensein von somatischen Beschwerden, wie z.B. Tumore oder aber durch (Fehl)Behandlung derselben (insbesondere langfristige Strahlenschäden) ausgelöst wurden.
Vielmehr lassen die starken psychischen Störungen auf eine komplexe psychisch gestörte Persönlichkeitsstruktur, angelegt wahrscheinlich in der Kindheit der Betroffenen, schließen, die DRINGEND eine langwierige psychische Behandlung erforderlich macht; in erster Linie eine längere tiefenpsychologische Behandlung.
Da aber bei den Betroffenen oft die Krankheitseinsicht fehlt, wird diese medizinisch dringend erforderliche Therapie nicht angenommen, sondern die Betroffenen versuchen, somatische Beschwerden (wie z.B. harmlose Tumore) behandeln zu lassen, während das eigentlich schwerwiegendere Krankheitsbild leider nicht therapiert wird.
Dramatisch werden die Auswirkungen der psychischen Störung, die dem Betroffenen selbst nicht klar sind, beim Umgang mit anderen Personen, da die mangelnde Empathie, bösartiges, verletzendes Verhalten ggüber anderen und das mangelnde Verständnis für das eigene Krankheitsbild bzw. noch schlimmer: für die Krankheiten anderer, zu einer totalen sozialen Isolation dieser kranken Menschen führt, die diese aber leider nicht selbst erkennen.