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Ich lebe unter einer Starkstromleitung (220kV) und habe ein (nicht ganz entfernbares) Meningeom und zudem kleine Kinder.
Über den Einfluss solcher Leitungen auf das Tumorwachstum hört man Widersprüchliches. Wer kann mir mit sachlichen Hinweisen auf Studien, Links, Fachdiskussionen weiterhelfen?
Nicht mein Thema, deshalb kann ich nichts Genaues dazu sagen, aber such mal unter dem Stichwort "Elektrosmog". Kannst auch noch "Hirntumor" dazu eingeben. Das führt dich vielleicht weiter.
Gruß, Alma.
Hallo, habe auch eine Meniginom, meinen Haus gegenüber ist ein Starkstromkasten.
Hallo ihr drei! Ich habe auch ein Meningeom , wohne zwar nicht unter einer Starkstromleitung ( übrigens sind das meist mehr als nur 220 kV ) habe aber als Elektriker gearbeitet und habe auch ab und zu mal " eine gewischt " bekommen . Habe über so eine Möglichkeit noch gar nicht nachgedacht . Habe den nächsten Termin bei meiner Neurologin am 17.7. , da werde ich , falls ich es nicht vergesse , mal diesbezüglich nachfragen. Wünsche Euch dreien alles Gute ! Geko
Ich noch mal ! Da gibt es unter www.strahlentelex.de eine Rubrik " zum ElektrosmogReport " ! Geko
Tweety 28
Wir haben auch so einen Stromkasten hinterm Haus , ich hatte ein Meningeom und die Nachbarin Hirnmetastasen !!!I
Bevor jetzt noch mehr Hirntumorpatienten kommen, die eine Stromleitung, einen "Stromkasten" oder ein Umspannwerk in der Nähe haben. Es gibt KEINE Anhaltspunkte für erhöhtes Vorkommen von Hirntumoren in dieser Umgebung.
Auch die Milliarden Menschen, die sich ein Handy mehrfach täglich an die Wange halten sind nicht überproportional in der Neurochirurgie zu finden.
Mein Handy ist übrigens meistens in meiner Hosentasche und nein, ich habe ein Glioblastom, keinen Hodenkrebs.
Gruß Harry
Harry,
Ihre Antwort ist zutreffend.
Es gibt keinen gesicherten Zusammenhang. So ziemlich jeder Mensch hat irgendwo Starkstrom in der Nähe.
Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka
hallo Harry Bo
wer hätte das gedacht ,dass hier mal Einigkeit herrscht.
Gruß
T.-F.
Dr. Orchidee
Danke, Harry, für den Klartext.
