Moin, moin,
eine kurze Einführung in meine unendliche atypische WHO II °Meningeom Geschichte: Nach 2 Operationen mit Entfernung des großen Sinus wegen Verschluss durch den Tumor und Bestrahlung wegen eines erneuten Rezidivs im Oktober 2015 hatte ich im letzen Jahr weiterzunehmende Kopfschmerzen und war immer weniger köperlich belastbar. Auf dem normalen MRT zeigten sich das der kleine Tumor nach der Bestrahlung nicht gewachsen ist . Weil ich aber seid meiner Op 2011 immer noch in der Tumorresektionshöhle zuviel Hirnwasser sammelt wurde eine Angio MRT gemacht, also eine Gefässdarstellung. Es zeigt sich dann das ich an zwei Stellen eine starke Stenosierung habe Da der Sinus sagittalis sowieso schon teilentfernt, besteht dort eine gute Kollateralisierung. IDurch den stenosierten Sinus rectus entsteht allerdings eine venöse Stauung. Das macht sich auch bemerkbar durch massive Kopfschmerzen, und Sehstörungen. Gegen die Kopfschmerzen und die Krampfanfälle bekomme ich hoch dosiert Topiramat. Was gibt es für Therapiemöglichkeiten? Kennt sich jemand damit aus? Mein Neurochirurg hat mir die Neuroradiologie der Uniklinik Magdeburg empfohlen.
Viele liebe Grüße
Kaschi