Ich traue mich einfach mal, folgendes zu fragen: Im November 2016 wurde mir ein Keilbeinflügelmeningeom rechts entfernt. Seitdem habe ich eine Stirnlähmung rechts. Mein rechtes Augenlid hängt und ich verzweifel. Das Augenlid lässt sich aber schließen. Ich habe immer das Gefühl, da sitzt was Sperriges auf dem Auge und es strengt sehr an. Schmerzen habe ich immer noch. Eine sehr ausgeprägte Einbuchtung an der Narbe habe ich schon in Kauf genommen Dank der Ausführungen hier im Forum. Hierzu konnte ich viele Beiträge finden. Mein eigener Knochendeckel wurde wieder nach Ausfräsung eingesetzt. Nur hier im Forum konnte ich viele Antworten finden. Hier habe ich mehr Nachsorge erfahren können als bei der ersten Vorstellung in der Ambulanz des operirenden Krankenhauses, wo alles als normal abgetan wurde. Der Stirnast sei betroffen, wird schon werden. Was kann ich tun? Ich weiß, dass ich dankbar sein muss, dass das Teil WHO 1 entfernt werden konnte. Bin ich auch, sehr sogar.