Strahlen oder OP?

Liebe Forums-Teilnehmer/innen,
ich lebe seit 18 Jahren mit einem Oligoastrozytom II. OP in 2003, Chemo in 2009. Jetzt wurde ein langsames Wachstum über 10 Jahre entdeckt. Mein behandelnder Neurochirurg plädiert für Strahlen, weil ich die noch nicht hatte. Ein Arzt, bei dem ich mir eine Zweitmeinung geholt habe in einer anderen Klinik, plädierte für OP; er meinte, das Risiko des Malignisierens sei bei solch "altem" Tumor groß, und da wäre die OP eine gute Option.
Hat jemand Erfahrung mit einem langsamen Wachstum und Bestrahlung?
Schon mal gute Sylvester-Wünsche und bleibt gesund,
Riccardo

Wie war es nach der Chemo?
Erfolg?

Die Meinungen sind sehr verschieden.
Es gibt Ärzte die sagen, dass nur einmal bestrahlt werden kann, andere sagen dass man nach einem Jahr wieder bestrahlt werden kann.

In 2003 wurde wahrscheinlich nicht nach allen Mutationen gesucht. Evtl wäre dass eine Option, um zu schauen dass eine Chemo evtl der nächste Schritt ist.

Wie gross ist der Tumor und wo sitzt er?