Hallo,
Meiner Schwägerin geht es immer schlechter,vorgestern musste sie ins Notfall weil sie nicht mehr schlucken konnte,im KH haben sie dann Infusion gegeben(was genau weiss ich nicht,vermute Kortison)das hat Sie Gestern und Heute auch noch bekommen,jetzt geht es mit dem Schlucken wenig besser,aber die Nahrung muss mann pürieren,selber aufstehen und laufen geht auch nicht,darum ist sie im Rollstuhl seit Freitag.Sie kann auch nicht mehr sprechen,wirkt wie im Trance und schläft viel.Vor 2 Wochen haben die Ärtzte zu ihr gesagt das es progredierende Nekrose ist mit Ödemen,und das die Nekrose immer grösser wird,sie bekam Therapie deswegen,und für kurze Zeit ging es wenig besser,und dann Vorgestern wieder verschlechterung.Es wurde auch keine OP vorgeschlagen.
Und dann beim Notfall,platzte die Notfall Ärtzin mit der frage an meinen Schwager ob sie denn die Befunde von letztem MRI nicht gesehen hätten?Weil da steht das ein deutlicher Tumor Progress zu sehen ist!!!Er hat dann gleich danach ihren behandelnden Artzt angerufen,und der hat ihm dann gesagt das das nicht stimmt,und mann nur Nekrose sehen kann.Wir sind so verwirt,es geht ihr immer schlechter,und dann spielt mann,quasi,pingpong mit uns.Unsere Angst ist jetzt doch,das es wachsender Tumor ist ,und es bei ihr deswegen so rapide bergab geht.Oder,kann es wirklich so schnell ausbreitende Nekrose sein die das verursacht?Kann es wieder besser werden wenn sie die richtige Behandlung bekommt?Hat jemand von euch das erlebt das sich die Ärtzte wiedersprechen?Die Notfallärtzin hat meine Schwägerin seit ED 2019 immer wieder behandelt,sie kennt die Vorgeschichte,wie auch der Neurologe und Onkologe.
Und für was spricht eher der jetzige Verlauf?Nekrose oder Tumor?
Wie können wir noch helfen,um es ihr erträglicher und etwas leichter zu machen?
Danke,und liebe Grüsse an alle,Stormcloud