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rosen kleid

Was kann ich mir in den Wochen der Strahlentherapie Gutes tun?

edi500

Hallo Rosenkleid,
hierzu fallen mir, gerade in Marburg, viele Dinge ein wie z.B. Spaziergänge in frischer Luft, Besuch diverser Cafès, Kinos etc., dies hängt natürlich auch davon ab, ob du ein Zimmer in Marburg hast oder ob du nach der Bestrahlung nach Hause fährst. Eine weitere Betätigung, die vielleicht auch Dir gut tut, wäre, zu berichten, wie die Behandlung abläuft und ob dabei Nebenwirkungen auftreten, was hoffentlich nicht zutrifft. Ich glaube, dass viele Forumsmitglieder an Deinen Erfahrungen interessiert wären. Vielleicht auch, warum Du Dich für die Protonentherapie entschieden hast, da ich, (wie viele andere) noch unsicher bin, ob ich mich für Radoichirurgie oder die Protonentherapie entscheiden soll.
Grüße
edi500.

rosen kleid

Hallo edi500,
ich fahre sechs Wochen lang, ausser Samstag und Sonntag, jeden Tag hin und zurück. Für Radiochirurgie ist mein Meningeom zu gross.
Ob meine Entscheidung die richtige war, kann ich dir auch nicht beantworten.
Leide unter Schwindel und öfter unter Kopfschmerzen. Seit Weihnachten habe ich auch noch Sehprobleme.
Hatte unter was Gutem eigentlich an Ernährung oder Sport gedacht.
Wer hat ein paar Tipps für mich?
LG Rosenkleid

KaSy

Hallo, rosenkleid,
Tu alles, was Dir gut tut und was Du gern machst, Du musst auf nichts verzichten. Sport ist gut.

Ernähre Dich gesund und iss, was Dir schmeckt. Besondere Nahrungsmittel sind nicht notwendig.

Habe ich es richtig verstanden, dass Du selbst zu den Bestrahlungen fährst? Du erhältst doch einen Krankentransportschein für ein Taxi, da Du während der Bestrahlung als nicht fahrtüchtig giltst. Es erleichtert einiges.

Alles Gute!
KaSy

rosen kleid

Hallo Kasy,
fahre natürlich mit Taxi.

Grünes Haus

Alles was einem gut tut und Spaß macht sollte man weiter tun. Natürlich im Rahmen und mit Wohlbefinden. Viel Mineralwasser oder leichte Schorle trinken und auch mal an nem Tag, an dem man nicht gut drauf ist, einfach nur liegen.An alle einzunehmenden Medikamente unbedingt denken, damit man sich nicht noch auf dieser Schiene Schwierigkeiten macht.nicht zu viel grübeln, damit in der veränderten Situation während der Bestrahlung schlechte Phasen, wie Angstzustände,vermieden werden. Was KaSy sagt wegen der Fahrtauglichkeit, auch aufs Rad fahren im öffentlichen Straßenverkehr beziehen. All die genannten Sachen hab ich auch versucht, damals zu beherzigen.

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