Hallo und guten Tag,
ich hoffe, dass mir jemand eine Entscheidungshilfe für folgendes Problem geben kann:
meine Diagnose:Clinoidfortsatzmeningeom linksseitig mit Visusminderung
die erfolgte Therapie: links pterionale Trepanation, Dekompression des Opticuskanals extradural u. Resektion eines Clinoidfortsatzmeningeoms im Jan.2013.
Operation gut verlaufen, ich kann seit der Op wieder wie vorher sehen. Ein im April durchgeführtes MRTmit Kontrastmittel ergab keine sichtbaren Reste, Trotzdem wird vom Operateur eine Bestrahlung angeraten. Ist das sinnvoll? Welche Risiken bestehen durch die Bestrahlung z.B. für meinen strapazierten Sehnerv? Welche Risiken bestehen, wenn ich nicht bestrahlen lasse oder erst später, falls wieder eine Sehverschlechterung eintritt? Was kann bestrahlt werden, wenn doch nichts zu sehen ist?
Für Auskünfte zur Entscheidungsfindung wäre ich wirklich dankbar.