Guten Tag zusammen,
eine liebe Freundin von mir deren Betreuung ich übernommen habe hat nun einen hirntumor, diagnostiziert von 5 Monaten bei einer Grösse von 2-2,5 cm. Es ist eine Metastase eine Mittlerweile enfernten Rezidivs eines darmtumors.
zwischenzeitlich ist sie umgezogen in betreutes wohnen, ist geistig sehr fit und nun wurde ihr eine Strahlentherapie empfohlen. Heute ist die zeite Behandlung und ich frage mirch, ob ich ihr damit wirklich mit dem Zuraten einen Gefallen getan habe. Sie konnte sich heute plötzlich nicht mehr daran erinnern, dass sie gesamte letzte Woche im Krankenhaus war zu Untersuchungen. Sie kann nicht mehr von alleine aufstehen, was besonders die Gänge zur Toilette zum Abenteuer macht. Mit hilfe annehmen tut sie sich schwer. Wenn aber diese Ausfallerscheinungen bleiben, dann weiss ich nicht, ob das Aufrechterhalten dieses Zustandes in ihrem Sinne ist. Bisher habe ich ihr immer bei Therapien und op´s zugeraten, aber nun bin ich verunsichert. Ich frage mich auch wie lange ein solches Leiden geht, und ob ich es einfach nur verlängere mit der Strahlentherapie. gut ist,d ass es weiter keine methastasen gibt, weshalb ich hoffnung hatte. Kann mir jemand halfen?