CSlupina

1,5 Jahre nach der ersten OP soll das Rezidiv in 3 Wochen operativ entfernt werden und anschließend bestrahlt werden. Ich kann die Langzeitfolgen so schlecht abschätzen und frage mich, ob es nicht doch Alternativen gibt? Protonenbestrahlung, Radiochirurgie?

Der WHO-Grad ist wohl nach wie vor II, das weiß man aber erst sicher nach der OP denke ich. Sollte sich der WHO-Grad auf III erhöht haben, macht eine Bestrahlung wohl schon Sinn, aber bei niedriggradigen Tumor?

Ich gehe einfach mal davon aus, dass der WHO-Grad II nach wie vor gegeben ist. Aber was macht man da am besten? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Ach ja, ich bin erst 36. Bei älteren Patienten wird einem eher zum Bestrahlen geraten...

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